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Einjähriges Berufkraut: Kampf gegen invasive Pflanzen

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Das Einjährige Berufkraut ist eine Gefahr für die einheimische Flora. Die Pflanze muss deshalb korrekt ausgerissen und entsorgt werden. 

Mit seinen weissen Blüten und dem gelben Blütenkorb ist das Einjährige Berufkraut schön anzusehen und leicht mit der Kamille oder dem Gänseblümchen zu verwechseln. Im Fall der ansehnlichen Pflanze, die im 17. Jahrhundert aus Nordamerika nach Europa gebracht und als Zierpflanze verwendet wurde, trügt der schöne Schein: Beim Einjährigen Berufkraut handelt es sich um eine invasive Pflanze, die sich auf Kosten anderer einheimischen Pflanzen verbreitet. Dies schreibt die Freiburger Landwirtschaftsdirektion in einer Mitteilung. Wo sich die Pflanze ansiedelt, würden andere Pflanzen verdrängt, die für die Artenvielfalt wertvoll seien. Die Pflanze könne sich fast überall ausbreiten, auf landwirtschaftlichen Flächen, an Strassenrändern und in Privatgärten.

Das Kraut an der Wurzel packen

Um die Vermehrung und das erneute Wachstum des Berufskrauts zu verhindern, müsse die Pflanze ausgerissen werden. Die Direktion betont, dass hierbei besonders wichtig sei, auch die Wurzel zu entfernen. Das Kraut sollte anschliessend mit dem Hausmüll entfernt werden, um das Versamen und somit die Verbreitung zu verhindern. mbe

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