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Einsatz für die Schöpfung

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Wahllisten der EVP für den Grossen Rat

Die EVP existiert im Kanton Freiburg seit zehn Jahren. Ihr erster Sitz wurde von Daniel de Roche für den Verfassungsrat erworben. Weitere Sitze folgten im Generalrat Murten.Die EVP setzt sich für die gesamte Schöpfung ein, sowohl für die Wohlfahrt aller Menschen, wie auch für das Sorgetragen zur Umwelt, wie sie in einer Pressemitteilung festhält. Diese Akzente in ihrem politischen Programm verbindet sie mit den Überzeugungen der CSP und den Grünen. Deshalb haben die drei Parteien beschlossen, im Seebezirk eine gemeinsame Liste zu wagen, weil Listenverbindungen verboten worden sind.Gemeinsam hoffen die Parteileitungen, ein Gegenwicht zu den grossen Parteien zu setzen und einen Grossratssitz zu erwerben, wie der Meldung weiter entnommen werden kann.Die drei Parteien haben für den Seebezirk zehn Kandidierende gefunden, wovon sieben der EVP, zwei den Grünen und eine Person der CSP angehören. In der Stadt Freiburg bildet die EVP eine eigenständige Liste.Ihrem beruflichen Umfeld entsprechend, wollen sich die Kandidierenden schwerpunktmässig einsetzen für: Familien, Jugend, Bildung, Gesellschaft, Ausländer, Kultur, Umwelt, aber auch für Fragen in Bezug auf Landwirtschaft, Wirtschaft und Finanzen. Dabei gilt der Grundsatz: «Gewissen über Interessen.»Für die Kantonalpräsidentin Susanne Rüfenacht bedeutet es Freude und Genugtuung, dass die EVP im Kanton Freiburg während der letzten zehn Jahre ein stetiges Wachstum verzeichnen konnte. Der Versuch, diese werteorientierte Partei der Mitte in weiteren Bezirken, insbesondere auch in französischsprachigen, aufzubauen, zählt in den nächsten Jahren zu den wichtigen Aufgaben des Parteivorstandes.Für die Stadt Freiburg kandidieren: Thomas Dummermuth und Bettina Troxler. Für den Seebezirk: Daniel de Roche, Guschelmuth; Susanne Rüfenacht-Schenk, Murten; Ulrich Herren, Lurtigen; Regula Schneider-Minder, Murten; Andreas Rüfenacht, Murten; Karine Hauser-Délèze, Kerzers; Matthias Rentsch, Altavilla. FN/Comm.

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