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Einsatz zum Erhalt der SBB- Arbeitsplätze im Kanton

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Treffen vorgeschlagen

In der soeben veröffentlichten Antwort erinnert die Regierung daran, dass SBBCargo 1999 ihr Dienstleistungszentrum in Freiburg eröffnet hat. Mittlerweile seien hier 265 Personen beschäftigt (rund 230 Vollzeitstellen). Gleichzeitig beschäftige SBBCargo 32 Personen in Vollzeit als Bahnpersonal.

Der Staatsrat gibt bekannt, dass er sofort auf die Ankündigung der Restrukturierung bei SBBCargo ein Treffen vorgeschlagen habe. In ihrer Antwort habe die Direktion des Unternehmens mitgeteilt, dass alle Kantone von der Neuorganisation betroffen seien. Die Untersuchung, auf die sich dann die Massnahmen abstützen sollen, sei noch im Gang.
Der Staatsrat möchte bei dem Treffen, wie er weiter ausführt, die Zukunftsperspektiven diskutieren mit dem Ziel, einerseits Entlassungen zu vermeiden und andererseits zu prüfen, welche Auswirkungen das Restrukturierungsvorhaben auf das Dienstleistungsangebot der Eisenbahnen im Kanton Freiburg haben könnte. Er werde alles unternehmen um zu verhindern, dass die Freiburger Zweigstelle von SBBCargo allzu stark betroffen wird. So viel er wisse, seien keine Kompensationen für die aufgehobenen Stellen vorgesehen.

Aktive Ansiedlungspolitik

Im Weiteren weist der Staatsrat in der Antwort auf die Anfrage Romanens darauf hin, dass er im Hinblick auf die Ansiedlung von Dienststellen und Regiebetrieben des Bundes seit Jahren eine aktive Politik betreibe. Obwohl diese verschiedenen Vorstösse und Gespräche noch zu keinen konkreten Ergebnissen geführt hätten, kenne man heute die Bedürfnisse des Bundes und wisse man in Bern, was der Kanton bieten könne.

Die Regierung werde ihre Aktionen fortsetzen, denn die Zahl der Arbeitsplätze des Bundes lägen im Kanton immer noch unter dem schweizerischen Mittel. Hingegen wohnten mehr als 3000 Bundesangestellte im Kanton, von denen ungefähr 2400 ausserhalb arbeiten.

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