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Einsprache gegen Dreifachturnhalle Schwarzsee

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Gegen den Bau der Dreifachturnhalle auf dem Campus Schwarzsee ist eine Einsprache eingegangen. Es handelt sich um eine Naturschutzorganisation, die sich um den Schutz der Schwalben sorgt. 

Es ist ein langer und steiniger Weg bis zur Realisierung der Dreifachturnhalle auf dem Campus Schwarzsee. Immer wieder wurde das Projekt verzögert. Momentan sind der Baubeginn für den November dieses Jahres und die Eröffnung für das Jahr 2024 geplant.

Vorher muss aber noch eine Einsprache einer nicht näher genannten Naturschutzorganisation behandelt werden, wie der Syndic von Plaffeien, Daniel Bürdel, und Christian Zeis vom Freiburger Hochbauamt auf Anfrage mitteilen. Die Einsprache wird nun zwischen der Gemeinde Plaffeien, dem Kantonsarchitekten und der Naturschutzorganisation verhandelt. «Es handelt sich um Kleinigkeiten, ich erwarte keine weiteren Verzögerungen», sagt Zeis.

Nachtragskredit noch hängig

Die zweite Unbekannte neben der hängigen Einsprache ist der Nachtragskredit, der vom Grossen Rat noch genehmigt werden muss. Denn die Dreifachturnhalle wird deutlich mehr kosten als die 7,17  Millionen Franken, die der Grosse Rat 2016 gesprochen hatte, nämlich fast das Doppelte: Das Freiburger Hochbauamt rechnet neu mit knapp 14 Millionen Franken.

Das Kantonsparlament wird das Geschäft voraussichtlich in seiner Frühlingssession behandeln. Sollte der Grosse Rat den Kredit dann genehmigen und wäre die Einsprache wie erwartet aus der Welt geschafft, sollten laut Christian Zeis weitere Verzögerungen für den Bau ausbleiben.

Ein langer Weg

Auf dem Areal der früheren Militärkaserne im hinteren Teil des Schwarzseetals steht heute der Campus Schwarzsee mit Übernachtungsmöglichkeiten für grosse Gruppen und Lager. Seit 2016 ist dort zudem das nationale Ausbildungszentrum für den Zivildienst untergebracht.

Nun fehlt noch das geplante Sport- und Freizeitzentrum mit der Dreifachturnhalle für Schulen, Familien und Vereine. Ursprünglich sollte die Halle im Jahr 2019 eröffnet werden. Doch es kam immer wieder zu Verzögerungen.

Realisiert wird die Dreifachturnhalle von der Generalunternehmung Blumer-Lehmann AG aus St. Gallen und dem Architektenbüro Gamisch Architekten GmbH aus Zürich.

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