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Elf Grossräte untersuchen das Fischzucht-Debakel

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Am 6. Fe­bruar entschied der Grosse Rat, dass eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) Licht in das Scheitern der Fischzucht Estavayer bringen soll. Die Anlage wurde für 2,4 Millionen Franken gebaut und 2016 eingeweiht, funktioniert hat sie aber nie.

Mit 98 gegen 1 Stimme hat das Parlament gestern ein Dekret gutgeheissen, welches den Auftrag der PUK definiert: Sie klärt die Umstände, die zur jetzigen Situation geführt haben; sie beurteilt die getroffenen Entscheidungen; sie bestimmt allfällige Verfehlungen und wer sie begangen hat; sie klärt die Verantwortung der Beteiligten; sie prüft, ob der Betrag von 1,5 Millionen Franken stimmt, der zur Wiederaufnahme nötig wäre.

Staatsrat Jean-François Steiert (SP) versicherte, dass der Staatsrat die PUK in ihrer Arbeit unterstützen werde. Er zeigte sich befriedigt, dass die Neuausrichtung nicht infrage gestellt werde: Freiburg beteiligt sich nun an einer Anlage in Colombier.

Der Rat wählte gestern die elf Mitglieder der PUK: Eric Collomb, François Genoud, André Schoenenweid (alle CVP), Bernadette Hänni, Benoit Piller, Rose-Marie Rodriguez (alle SP), Roland Mesot, Michel Zadory (beide SVP), Sébastien Dorthe, Nadia Savary (beide FDP), Cédric Péclard (Mitte Links Grün). Die Kommission konstituiert sich heute selber.

uh

 

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