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Energiewende im Kleinen

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Autor: «Die Energiewende kostet Milliarden» – FN vom 13. Juni

Ein guter Bekannter von mir (er steht mir beim Zähneputzen täglich gegenüber), hat für seine ganz persönliche Energiewende auf die letzten 15 Jahre verteilt circa 76000 Franken bezahlt. Nach Abzug von staatlichen Subventionen und Steuerersparnissen blieben noch circa 34000 Franken übrig, die er aus dem eigenen Sack bezahlen musste. Genial ist, dass aus den jährlichen Energiekosten (für Heizöl, Benzin und Strom) von damals, in seinem Fall aus circa 4000 Franken (vor seiner solaren Revolution) circa 500 Franken (nach seiner solaren Investition) geworden sind. Diese 500 Franken gehen jetzt an die Bank statt nach Saudi Arabien! Komisch ist auch, dass sein Haus nun laut Versicherungsausweis 76000 Franken mehr Wert hat (dieser Mehrwert ist unnötigerweise auch staatlich subventioniert). Aber die in Bern werden schon wissen, was sie tun, oder? «Meine» persönliche Energiewende (90 Prozent Energie-Selbstversorger, inklusive Mobilität, Heizen, Arbeiten, Haushalt) hat mich eigentlich nicht Geld gekostet, sondern spart mir jedes Jahr sehr viel Geld ein!

Autor: Jean-Pierre Kessler, Düdingen

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