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Energiewende kostet europäische Länder Milliarden

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Die Länder in Europa müssen laut einer neuen Studie jährlich 302 Milliarden in umweltfreundliche Technologien investieren.

Der Investitionsbedarf in klimafreundliche Technologien in Europa ist laut Schweizer Forschern «erheblich». Um das Netto-Null-Ziel bis 2050 zu erreichen, müssen die Investitionen in der Schweiz und der EU in den nächsten fünf Jahren um 41 Prozent steigen.

Insgesamt belaufe sich der Finanzbedarf in der EU, der Schweiz, Grossbritannien und Norwegen auf 302 Milliarden Euro pro Jahr, heisst es in der Studie, die am Donnerstag im Fachblatt «Nature Climate Change» publiziert wurde. Das entspricht einer Steigerung des jährlichen Investitionsbedarfs um 87 Milliarden Euro.

«Es ist eine signifikante Steigerung, die sehr schnell passieren muss», erklärte ETH-Forscherin Lena Klaassen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Am drastischsten sei der Investitionsbedarf bei erneuerbaren Kraftwerken, Stromnetzen und der Eisenbahninfrastruktur.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) haben für diese Berechnung Daten aus Studien von Regierungen, Industrie, sowie Wissenschaft ausgewertet.

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