Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Er ist wahrscheinlich nicht am Ende»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Papst Franziskus überrascht immer wieder von Neuem. Charles Morerod, Bischof von Freiburg, Lausanne und Genf sowie Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, geht davon aus, dass Franziskus noch einiges an Überraschungen bereit hält. Franziskus ist nun fünf Jahre im Amt. Als eine der bedeutendsten Aktionen des aktuellen Papstes bezeichnet der Präsident der Bischofskonferenz die Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens «Evangelii Gaudium» (Die Freude des Evangeliums), in dem der Papst die Freude und alles, was mit ihr zusammenhänge, zum Thema machte. Zudem werde seine Enzyklika «Laudato Si» eines der wichtigsten Dokumente des Pontifikats bleiben. Morerod verglich das Schreiben in seiner Bedeutung mit der Enzyklika von Papst Leo  XIII., «Rerum Novarum». Diese Enzyklika, veröffentlicht im Jahr 1891, war der erste einer ganzen Reihe von Texten, erklärte der Bischof. Als logische Entwicklung seines Denkens habe Papst Franziskus die Bedeutung der Bischofskonferenzen aufgewertet. Morerod geht davon aus, dass der Papst mit seinen Neurungen «wahrscheinlich nicht am Ende ist». Einen Franziskus-Effekt macht der Präsident der Bischofskonferenz aber auch in der Schweiz aus.

kath.ch

Meistgelesen

Mehr zum Thema