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Erfolg durch neue Materialien

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Untertitel: Ausstellung von FEW und Olympischem Museum Lausanne

Autor: Von HELEN LAGGER

Auf knallgelben Tafeln werden dem Besucher der Ausstellung auf anschauliche Art und Weise Fragen beantwortet: Wie tragen High-Tech-Materialien zu sportlichen Spitzenleistungen bei? Mit welchen Materialien gewann Alinghi, das Boot des Schweizer Teams, den Americas Cup 2003? Zudem kann in Erfahrung gebracht werden, wie mit ultraleichten Metallen heutzutage geklettert wird. Oder wie man dank neuesten Materialien im Regen schwitzen und trotzdem trocken bleiben kann. Und wie funktionieren hydrophobe beziehungsweise hydrophile Fasern? Was ist Gore-Tex? All dies wird in einer für den Laien verständlichen Sprache erläutert und demonstriert.

Leidenschaftliche Zusammenarbeit

Frédérique Jamolli Jaccoud, Leiterin der Abteilung Sammlungen und Ausstellungen, bedankte sich bei den Freiburgischen Elektrizitätswerken. «Die Zusammenarbeit zwischen dem Olympischen Museum Lausanne und der ETH Lausanne war leidenschaftlich», führte sie aus. Das komplexe Thema der Wanderausstellung ziehe immer mehr Leute an. Neue Materialien und Technologien verhelfen zu höherer Sicherheit und zu Spitzenleistungen im Sport.

Papa, warum ist Knuts Velo leichter?

Pierre-Etienne Bourban von der ETH Lausanne führte einen kleinen Sketch vor. Er demonstrierte, wie sein fünfjähriger Sohn Matthias auf seinem Velo gesessen war und ihm allerhand Fragen gestellt hatte. Zuerst ging es um die Schwierigkeit, einem Kind das Fachgebiet, in dem sein Vater arbeitet, zu erklären. Der erstaunte Vater stellte fest, wie wissbegierig Matthias war und wie seine Augen leuchteten vor Freude, die Welt und alles, was uns umgibt, zu entdecken. «Papa, warum ist Knuts Velo leichter? Und könnte ich schneller sein als er, mit besserem Material?», wollte der Schlaumeier zuletzt wissen. Um die Frage nach dem Warum ginge es auch in dieser Ausstellung. Warum sind Tennisschläger heutzutage aus Aluminium und nicht mehr aus Holz? Dank welchen Materialien konnte man alte Rekorde übertreffen? «Sie werden viele Antworten auf diesen Tafeln finden», schloss Bourban.

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