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Erfolgreiches Jahr

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Plasselb Felix Neuhaus, Bankleiter der Raiffeisenbank Plaffeien-Plasselb, konnte den 335 anwesenden Genossenschaftern an der Generalversammlung vom vergangenen Samstag in Plasselb gute Zahlen präsentieren. Die Bilanzsumme der Bank stieg 2011 um 3,4 Prozent auf 231 Millionen Franken. Der Betriebsertrag beläuft sich auf 3,9 Millionen Franken, was dem Vorjahresstand entspricht. Gut 90 Prozent des Betriebsertrags stammen aus dem Zinsgeschäft; bei diesem gab es im Vergleich zum Vorjahr nur marginale Veränderungen. Die Bank verzeichnet einen Rückgang beim Kommissionsertrag von 22,2 Prozent auf 83869 Franken. Die Kreditkommissionen (+15,6 Prozent) und der Erfolg aus dem Handelsgeschäft (+29,3 Prozent) haben hingegen zugenommen.

Eine positive Entwicklung verzeichnet die Bank bei den Kundengeldern. «Die Kundengelder von total 181,2 Millionen Franken konnten in allen Bereichen zulegen», sagte der Bankleiter an der Versammlung, die von Verwaltungsratspräsident Aldo Fasel geführt wurde. Die Zunahme 2011 entspricht 3,9 Prozent oder 6,9 Millionen Franken. Ebenfalls ein Wachstum verzeichnen kann die Bank bei den Kundenausleihungen, die um zwei Prozent auf 203,5 Millionen Franken stiegen. Den Hauptteil machen dabei die Hypothekaranforderungen mit 195,1 Millionen Franken aus.

Der Bankleiter freute sich zudem darüber, dass er 2011 das 3000. Mitglied begrüssen konnte; momentan zählt die Bank 3022 Genossenschaftsmitglieder. Er wies zudem darauf hin, dass sich die Bank in einer guten Eigenmittelsituation befindet. Der Erfüllungsgrad entspricht 245,3 Prozent des geforderten Eigenmittelkapitals.

Der Bruttogewinn der Bank steigerte sich um zehn Prozent auf 1,8 Millionen Franken. Dieser hohe Gewinn kam zustande, weil im Jahr zuvor wegen der 100-Jahr-Feierlichkeiten ein grosser Sachaufwand entstanden war. Im Geschäftsjahr 2011 konnte die Bank freie stille Reserven im Umfang von 786000 Franken bilden. Der Jahresgewinn beträgt 519218 Franken und ist damit knapp ein Prozent höher als im Vorjahr.mir

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