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Ermittler richten Blick auf Gasflaschen

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Die Explosion eines Wohnhauses in Marsens in der Nacht vom 6. auf den 7. Januar ist wohl auf eine Selbstzündung zurückzuführen. Ein externer Ermittler ist eingeschaltet worden, um zu prüfen, ob Gasflaschen das Unglück ausgelöst haben. Vier Gasflaschen wurden im Untergeschoss des Hauses gefunden, zwei mit sechs Liter Volumen, zwei mit 0,45 Liter. In Anbetracht der Art der Explosion und des Ausmasses der Schäden vermuten die Ermittler, dass dies zum Drama geführt haben könnte, wie die Kantonspolizei gestern mitteilte. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint sicher, dass die Zündung im Heizkessel stattgefunden hat. Bei der Explosion kam eine Frau ums Leben, ihr Mann wurde verletzt, zwei Kinder hatten Beschwerden wegen des Rauchs. uh

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