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Erneuter Wechsel in Charmey

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Erst anfangs Jahr trat Murielle Robert die Stelle als Direktorin im Haus der Begegnung in Charmey an, nun hat sie bereits wieder gekündigt. So steht ein erneuter Wechsel bei der Führung des Hauses an. «Ja, es gibt Schwierigkeiten, dieses Boot zu steuern», gab Synodalrat Jean-Baptiste Lipp an einer Medienkonferenz zu. Und Synodalratspräsident Daniel de Roche ergänzte, «dass es schwierig ist, die Bereiche Ökonomie und Spiritualität unter einen Hut zu bringen». Trotzdem will man am Konzept der Aufteilung zwischen Hoteldirektion, Animation und Spiritualität festhalten. Man glaube an das neue Organigramm. Bis jetzt habe man einfach Pech gehabt. Man hoffe, bald zwei Personen zu finden, die diese Aufgaben erfüllen können.

Der Rechnung von Charmey, die ein Defizit von 23000 Franken ausweist, wurde von der Synode angenommen. Die Rechnung der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Freiburg weist einen Überschuss von rund 37000 Franken aus.
Weiter behandelt wurde der Entwurf der Kantonsverfassung. Die Evangelisch-reformierte Kirche nimmt an der Vernehmlassung teil. In fast allen Punkten folgt die Synode den Vorschlägen des Synodalrates, erklärte Daniel de Roche.
Verabschiedet hat die Synode weiter Anstellungsrichtlinien für katechetisch Tätige und genehmigt hat sie eine Konvention zwischen Kirche und der Pädagogischen Hochschule (PH), die drei Stunden Seelsorge pro Woche an der PH umfasst. Angenommen hat sie ausserdem die Vereinbarung betreffend einer 50-Prozent-Stelle Seelsorge im Spital und Pflegeheim Tafers.
Verabschiedet wurde Synodalrat Walter Schoop. Sein Nachfolger ist Samuel Gerber aus der Kirchgemeinde Murten.

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