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Erste Schritte im Musikbusiness

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«Schon als kleines Kind habe ich oft gesungen. Mit ungefähr sieben Jahren hatte ich dann Klavierunterricht, und mit zwölf Jahren schrieb ich meinen ersten eigenen Song», erzählt Zoë Kressler mit einem Hauch Stolz in ihrer Stimme. Diesen Sommer hat die 16-jährige Schülerin aus Tafers den Nachwuchs-Band-Contest «Road to Wake’n’Jam» für sich entschieden. Dieser wurde zum ersten Mal von Radio Freiburg als Mitorganisator des Wake’n’Jam-Festivals in Murten organisiert. «Ich hätte nie gedacht, dass ich als Solokünstlerin den Sieg holen kann», so Kressler. «Als einzige Solokünstlerin war die Stimmenmobilisierung für mich natürlich um einiges schwieriger.» Gewonnen hat sie auch dank ihrer selbst geschriebenen und nun erscheinenden Debüt-Single «Wind weht». Diesen Song wie auch ihre anderen eigenen Songs beschreibt sie als ruhig und harmonisch. «Manche vergleichen meine Musik mit derjenigen der deutschen Band Silbermond. Dem stimme ich nicht ganz zu, da ich einen weniger rockigen Stil habe und gerne mit der Zweistimmigkeit arbeite», erzählt Kressler. Sie versuche, durch die Melodien wie auch durch die Texte möglichst viele Emotionen zu vermitteln. «In meinen Songtexten verarbeite ich meine eigenen Erfahrungen und die meiner Mitmenschen. So handelt ‹Wind weht› von der Trennung zweier Menschen, die sich einmal geliebt haben». Um diese Gefühle so authentisch wie möglich rüberzubringen, schrieb sie ihre Songtexte – bis auf ein englisches Lied – bis jetzt immer auf Hochdeutsch. «Mit der hochdeutschen Sprache kann ich meine Gefühle viel besser transportieren», erzählt die junge Sängerin und Songwriterin.

Der Traum des eigenen Albums

Der Siegerin des Contests winkte sowohl eine Aufnahme ihres Songs im Tonstudio als auch die Möglichkeit, einen Videoclip zu drehen. «Beides ist sehr gut verlaufen. Ich konnte von den Erfahrungen vieler Menschen profitieren, die schon seit langem im Musikbusiness tätig sind», meint Kressler. Heute werden sowohl die Single als auch der Videoclip auf der Website von Radio Freiburg publiziert. Später wird dann auch beides auf dem Musikportal MX3 sowie auf Youtube veröffentlicht. «Ich bin schon sehr gespannt, wie die Leute auf meine Musik und den Clip reagieren werden.» Sie erhoffe sich dadurch auch die eine oder andere Chance, um weiterhin im Musikbusiness tätig sein zu können. «Ein Traum wäre es, ein Album aufzunehmen.» Doch selbst wenn es auf Anhieb mit einer Musikkarriere nicht klappen sollte, setzt sie dennoch voll und ganz auf die Musik. So kann sie sich gut vorstellen, an die Popakademie in Mannheim zu gehen.

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