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Erste volle Liste der EDU

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Alle Nationalratskandidaten vorgestellt

Autor: Von KARIN AEBISCHER

«Dies ist ein einzigartiger Moment für uns», so die Begrüssung des Präsidenten der EDU, José Lorente, an der Pressekonferenz am Freitag in Granges-Paccot. Nachdem die EDU zu den Nationalratswahlen im Jahre 2003 mit nur drei Kandidaten angetreten war, geht sie in diesem Jahr mit sechs Kandidaten und einer Kandidatin ins Rennen. Im Mai wurden bereits drei Kandidaten nominiert: Philipp Eichenberger aus Bösingen, Phillipe Menoud aus Romont, welche beide zum zweiten Mal kandidieren, und der 51-jährige Kantonalpräsident José Lorente. «Die Familie als kleinste Zelle in unserer Gesellschaft muss geschützt werden», so der Slogan des TPF-Buschauffeurs Eichenberger.Auch auf die Liste gesetzt wurde der 40-jährige Daniel Cherbuin, Prozesstechniker aus Courtepin, der schon 2003 für die Nationalratswahlen kandidierte. Philipp Wieland aus Cressier engagiert sich zum ersten Mal auf politischer Ebene. Der 29-jährige Besitzer eines Transportunternehmens in Murten will sich vor allem in der Steuerpolitik und in der Verkehrspolitik stark machen.«Ich kandidiere nicht für mich oder für jemanden anders, sondern nur für Gott», so die Aussage des 23-jährigen Studenten der Rechtswissenschaft, Joël Roux aus Villars-sur-Glâne. Auch er kandidiert zum ersten Mal und setzt sich stark für den Ausbau der christlichen Werte in der Gesellschaft ein. Die einzige Frau auf der Liste ist Hanna Nadler Esseiva. Die 61-jährige Unternehmerin und Geschäftsführerin aus Alterswil steht unter anderem ein für die Förderung der KMU. Sie war schon 1985 bei der Gründung der EDU Freiburg mit dabei und hatte für zwei Jahre das Präsidium übernommen.Wie schon bekannt wurde, geht die EDU für die Nationalratswahlen mit der SVP eine Listenverbindung ein (siehe FN vom 28. Juni). Dabei unterstützt sie die Ständeratskandidatur von Jean-François Rime.

Neue Sitze dazugewinnen

Die Eidgenössisch-Demokratische Union tritt voraussichtlich in 12 Kantonen zu den Nationalratswahlen an. Sie will ihre bisherigen Mandate in den Kantonen Bern und Zürich verteidigen und mindestens zwei neue Sitze in der Ost- und Westschweiz dazugewinnen.

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