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Erster erfolgreicher Schritt

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Sicherheit bei der A12-Ausfahrt Düdingen

In der Antwort auf eine Anfrage von Grossrat Nicolas Bürgisser (unabhängig, Giffers) zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bei der A12-Autobahnausfahrt Düdingen hatte der Staatsrat Lösungsvorschläge bis 2005 in Aussicht gestellt. Nun hat sich der Sensler Grossrat nach den Ergebnissen dieser Studie erkundigt.In der Antwort bestätigt der Staatsrat, dass der Kanton in enger Zusammenarbeit mit dem Astra eine Vorstudie durchgeführt hat mit dem Ziel, die Funktionsweise der Ausfahrt zu verbessern. Diese habe gezeigt, dass das Ganze in einen grösseren Zusammenhang gestellt werden müsse. Es gehe nicht nur um die Ausfahrtrampe, wenn man von Freiburg herkommt. Ohne den Bau der Ausfahrt auf der Jura-Seite und die Verwirklichung der künftigen Verbindung zwischen der Ausfahrt Düdingen und der Kantonsstrasse Murten-Düdingen (Verbindung Birch-Luggiwil) könne die Funktionsweise der Ausfahrt nicht nachhaltig verbessert werden. Bereits im Juni wurde bekannt, dass der Bund die Verbindung Birch-Luggiwil ins Nationalstrassennetz aufnimmt. Eine Studie zum umfassenden Ausbau ist jetzt im Gang.Der Staatsrat erinnert daran, dass bereits Verbesserungen verschiedener Anschlüsse der A12 durchgeführt wurden. An verschiedenen Ausfahrten wurden Warnlichter aufgestellt, um auf Staus aufmerksam zu machen, so auch auf dem Abschnitt Freiburg-Düdingen.In einer ersten Phase würden in diesem Herbst auf der Ausfahrtrampe (von Freiburg her kommend) und auf dem Abschnitt zwischen der Ausfahrt und dem Sika-Kreisel Bauarbeiten durchgeführt. Darüber hinaus werde ein vorgezogenes Warnlicht die Fahrzeuglenker automatisch warnen, wenn sich auf der Ausfahrtrampe ein Stau gebildet hat. Die bereits getroffenen provisorischen Massnahmen haben gemäss Staatsrat die Sicherheit deutlich verbessert. wb

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