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Erster Härtetest für das neue Schulgesetz

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Für viele Schulpräsidenten Deutschfreiburgs war die Orientierung im Rahmen ihrer Versammlung in Schmitten die erste Gelegenheit, sich aus erster Hand über das geplante Schulgesetz zu informieren. Reto Furter, kantonaler Verantwortlicher für den deutschsprachigen Unterricht, stellte den Entwurf mitsamt Neuerungen vor.

«Das Schulgesetz folgt einer politischen Agenda», sagte Furter. «Möglicherweise kommt es ganz anders raus alsder jetzige Entwurf.» Als wesentliche Neuerungen erwähnte er den Status der Schulleitungen für Primarschulen, die Entflechtung der Aufgaben zwischen Kanton, Schulleitung und Gemeinden, den Elternrat, die neue Finanzierung sowie die Minimalgrösse von Schulkreisen.

Umstrittene Grösse

An der Versammlung der Gemeindevertreter war die Grösse der Schulkreise jener Punkt, der am meisten Skepsis hervorrief. Die Schulpräsidenten meinten, dass Fusionen von Schulkreisen anspruchsvoll seien und kein Geld eingespart wird, wenn mehr Schultransporte anfallen.

André Schneuwly, Schulpräsident von Düdingen, sitzt auch in der Grossratskommission, welche das Schulgesetz behandelt. Nach einer ersten Sitzung der Kommission informierte er, dass die Finanzierung, die Aufhebung der bisherigen Schulkommission sowie die Frage der Schulleitung am meisten zu diskutieren gaben.

Zudem wurden die Schulpräsidenten über künftige Anforderungen an Informatikstrukturen informiert. uh

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