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Erweiterung des Tarifverbunds Libero

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Autor: Lukas Schwab

Bern Die Direktorenkonferenz des Libero-Tarifverbunds hat gemäss Medienmitteilung entschieden, das Einzugsgebiet auf den nächsten Fahrplanwechsel hin zu erweitern. Damit sollen häufig geäusserte Kundenbedürfnisse von Pendlerinnen und Pendlern berücksichtigt werden.

Wer neu dabei ist

Neu zählen ab Ende Jahr die Gemeinden im Raum Büren an der Aare, Lyss und Aarberg zum Libero-Tarifverbund. Dank der Zustimmung des Kantons Freiburg und des Tarifverbundes «Frimobil» wird auch das westliche Seeland bis zu den Gemeinden Gampelen und Müntschemier in den Tarifverbund aufgenommen. Die drei Berner Gemeinden Golaten, Gurbrü und Wileroltigen werden neu ebenfalls mit Libero erschlossen. Auch die Freiburger Gemeinden Fräschels und Kerzers sowie Wünnewil und Überstorf werden in den Libero-Tarifverbund aufgenommen.

Weiterhin eigenständig

Die Kantone Bern und Freiburg sowie die betroffenen Tarifverbunde und Transportunternehmen haben sich bereits auf diese Erweiterung geeinigt. Sie wird auf den 13. Dezember 2009 in Kraft treten. Die Eigenständigkeit der betroffenen Tarifverbunde bleibt gewähr-leistet.

Libero-Erweiterung per Dezember 2009: Bis Büren an der Aare, Lyss, Aarberg und Kallnach: Überlappung mit Abo zigzag-Zonen 31, 32, 42, und 52 Bis Müntschemier, Gampelen und Zihlbrücke: neue Libero-Zonen 31 und 32 Bis Fräschels und Kerzers: neue Libero-Zone 30, Überlappung mit Frimobil-Zone 56 Bis Gurbrü, Wileroltigen und Golaten: Libero-Zone 21 Bis Wünnewil und Überstorf: Libero Zone 20, Überlappung mit Frimobil-Zone 14

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