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Erwin Jutzet ist der Kandidat

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Giffers Präsident Olivier Flechtner schaute den Wahlen an der Mitgliederversammlung der SP Sense in Giffers optimistisch entgegen. «Die SP ist im Bezirk verankert und erreicht die Menschen. Für den Wahlkampf im Herbst stimmt mich das sehr positiv.» Staatsratspräsident Erwin Jutzet betonte, wie wichtig der Kurs der SP im politischen Meinungsbildungsprozess sei. Die SP lege den Finger häufig als erste auf ein heikles Thema und bringe damit eine Diskussion zustande: «Wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir weiterhin optimistisch vorangehen.» Der 60-jährige Schmittner ist seit 2007 Mitglied des Freiburger Staatsrates. Am Donnerstag wurde er von der SP Sense einstimmig als Kandidat für die Staatsratswahlen nominiert. Dies zu Handen der Kantonalpartei, die heute in La Tour-de-Trême ihren ausserordentlichen Parteikongress abhält.

In seinem Jahresbericht zog Jutzet eine erfreuliche Bilanz. Im Gesetzeswesen sei es gelungen, bevölkerungsnahe Akzente zu setzen; besonders das Justizgesetz sei als Erfolg zu betrachten. Des Weiteren rühmte er die gesunden Finanzen des Kantons und die Förderung der Gemeindefusionen. Auch Grossrat Daniel Brunner sieht in den Gemeindefusionen einen Schwerpunkt für die politische Zukunft: «Besonders um die Stadt Freiburg muss endlich ein starkes Zentrum entstehen.» Daneben forderte er vom Kanton mehr Kontinuität in der Förderung von erneuerbaren Energien, etwa durch ein Rahmengesetz.

Junge ansprechen

Dass die SP Sense in Zukunft auch auf junge Mitglieder zählen will, wurde in der Wahl des 18-jährigen Fabian Tschopp zum Vizepräsidenten deutlich. Der Maturand des Kollegiums Sankt Michael kündete an, eine Juso-Sektion auf Bezirksebene gründen und damit auch auf kantonaler Ebene mitreden zu wollen. Als neuer Kassier wurde der Schmittner Pascal Aebischer gewählt, der damit Ursula Krattinger-Jutzet ersetzt.mz/ak

SP-Politiker Erwin Jutzet will im Staatsrat bleiben.Bild ce

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