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Es gebe kein «autokratisches Regime»

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Die Dekanin und die Dekane der fünf Fakultäten der Universität Freiburg sehen sich angesichts der Aktionen des Komitees «Stop la hausse» sowie einzelner Medienberichte zu einer Stellungnahme veranlasst. Darin halten sie fünf Punkte fest: Erstens sei es falsch, dass sich die Dekane und die Fakultäten geschlossen gegen die Erhöhung der Einschreibegebühren gestellt hätten. Zweitens sei es seitens des Rektorats niemandem untersagt worden, an der Kundgebung vom 9. November oder anderen Aktionen teilzunehmen. Drittens würden die Fakultäten in keinster Weise durch ein «autokratisches Regime des Rektorats unterdrückt». Viertens würden sich die Dekane in aller Form von jeglichen Angriffen auf die Personen des Rektorats distanzieren. Und schliesslich stellen die Dekane die Legitimität des Komitees «Stop la hausse» in Frage. Die Studierenden seien in einer anderen Körperschaft organisiert, in der sie ihre demokratischen Mitwirkungsrechte ausüben könnten: die Studierendenschaft «Agef».

jcg

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