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«Es war Liebe auf den ersten Blick»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Jovan Sutaroski übernimmt den Adler in Fendringen

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Festsaal mit Aussicht auf die Weide

«Es war Liebe auf den ersten Blick», sagte Sutaroski, als er das zum Verkauf ausgeschriebene Haus zum ersten Mal besichtigte. Von der Gaststube aus überblickt man die Zufahrtsstrassen aus der Richtung Düdingen und Uttewil, nebenan grasen Kühe. Vom Festsaal im ersten Stock aus geht der Blick bis zur Jurakette.

Das Innere der Wirtschaft wurde mit einem neuen Bodenbelag und weissen Wänden aufgefrischt. Im Parterre finden rund 50 Personen Platz, im kleinen Säli rund 20 und im Festsaal kann eine grosse Gesellschaft tafeln, Musik machen oder Theater aufführen.
In der Küche steht Mitrovic Sladjan, mit dem der Adler-Wirt schon vorher zusammengearbeitet hatte.
Neben den «Buure-Zmorge» vom Sonntagmorgen serviert das Adler-Team verschiedene Rösti-Spezialitäten. Die Adler-Rösti wird nicht mit Adlerei, sondern mit einem Hühnerei, Zwiebeln und Speck garniert. Auf der Speisekarte stehen neben Cevapcici, Filet Stroganoff und Eglifilet auch Älpler-Magronen, Bauernbratwurst und vegetarische Menus.
Die Spezialitäten-Saison beginnt demnächst mit Jagd-Menüs. Bei den Getränken stehen neben Cardinal-Bier auch Schweizer Weine und solche aus Chile, Frankreich und Italien im Offenausschank bereit. Der Flaschenwein kommt ebenfalls aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland, Weine aus dem Balkan ergänzen die Palette.
«Bei mir findet man immer etwas zu essen, vom Sandwich bis zum gepflegten Menü. Es ist aber nicht meine Absicht, aus dem Adler einen anderen Vogel zu machen», sagt Sutaroski und hält stolz das von seiner Tochter entworfene neue Wirtshausschild in der Hand.

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