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Experten geben 300 jungen Musikanten wertvolle Tipps

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Autor: Karin Aebischer

SchmittenZum ersten Mal wurde das Sensler Jugendmusiktreffen im Jahr 1994 in Schmitten organisiert – 18 Jahre später ist es wieder so weit: Die Musikgesellschaft (MG) Schmitten lädt alle Jugendmusik-Formationen aus dem Sensebezirk und jene aus Gurmels ein, sich am traditionellen Jugendmusiktreffen einer kompetenten Jury zu stellen. Die Experten Michel Stempfel, Dirigent der Musikgesellschaft Plaffeien, und Bruno Hayoz, Dirigent der MG Schmitten, bewerten die Beiträge der elf Jungformationen. Sie geben ihnen jedoch keine Noten, sondern deren Dirigenten nützliche Tipps mit auf den Weg. Diese Ratschläge tragen die Dirigenten dann in die Musikgesellschaften weiter.

Ein würdiger Rahmen

«Das Niveau der Jungformationen ist in den letzten Jahren enorm gestiegen», sagt Michel Stempfel, Präsident der Musikkommission des Sensler Musikverbandes. Dies sei auf die verbesserte Ausbildung zurückzuführen.

Freundschaften geben Halt

Elmar Rudaz, Präsident der organisierenden MG Schmitten, betont, dass der Musikverband Wert darauf lege, dem Jugendmusiktreffen auch den richtigen Rahmen zu geben. «Es soll nicht einfach in einem Festzelt im Rahmen eines anderen Festes stattfinden», sagt er. Die Auftritte der Musikgesellschaften sowie das Konzert um 17 Uhr finden nun im Mehrzwecksaal des Primarschulhauses statt und sind öffentlich.Am vergangenen Wochenende hatten sich bereits 90 Jugendliche zum U15-Lager in Düdingen getroffen. Sie sind es, die am Samstag um 17 Uhr zum Konzert aufspielen werden. In Register- und Gesamtproben haben sie sich darauf vorbereitet.

Ein wichtiges Ziel dieses jährlich durchgeführten Lagers sei es auch, die Freundschaften unter den jungen Musikantinnen und Musikanten zu fördern. «Das gibt ihnen Halt im Musikwesen», sagt Elmar Rudaz.

Mehrzwecksaal, Schmitten. Sa., 2. Juni, Konzert um 17 Uhr.

Im Jugendmusiklager haben sich die Kinder und Jugendlichen auf das Konzert vom Samstag in Schmitten vorbereitet.Bild zvg

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