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Explosionsalarm in der Ingenieurschule

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 Der Feuerwehrmann, der die Journalisten gestern zur Hochschule für Technik und Architektur in Freiburg brachte, war müde–er hatte in der Nacht in Cressier im Einsatz gestanden. An der Ingenieurschule gab es für ihn dann glücklicherweise nichts zu tun.

Um 9.40 Uhr ging der Alarm in einem Labor los, nur wenige Minuten später brausten Polizei, Feuerwehr und Ambulanz mit Blaulicht und Sirene an. Aus dem Gebäude wurden vorsorglich 17 Personen evakuiert. Im Labor hatte sich ein Ölbad– eine Art Fritteuse, die gebraucht wird, um bei chemischen Vorgängen Wärme zu erzeugen–überhitzt. Diedaraus entstandenen Öldämpfe lösten den Alarm aus. Ein offenes Feuer gab es nicht.«In diesem Labor arbeitenwir mit Wasserstoff, deshalbbraucht es höchste Sicherheitsvorkehrungen», sagte der Direktor der Hochschule fürTechnik und Architektur,Jean-Nicolas Aebischer. Wasserstoff ist zwar nicht giftig, aber hochexplosiv. mir

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