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Fasnacht in Avenches

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Das Programm des diesjährigen Carnaval

Das Jubiläum ist für die Organisatoren der Fasnacht von Avenches die Gelegenheit, um einen kleinen geschichtlichen Rückblick auf die Tradition zu halten, die nicht ganz so jung ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Gemäss dem Festführer hat bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Weinhändler namens Schrecker kleine humoristische Umzüge organisiert, an welchen die Kinder maskiert teilnahmen. Diesen Minikarneval habe es bis in die 50er Jahre gegeben. Es gab auch im «Hotel de ville» und in der «Couronne» regelmässig Bälle.

Nach dem Krieg hat das «Hotel de ville» verschiedentlich versucht, wieder einen Maskenball zu organisieren. Allerdings sei dies dann wieder eingeschlafen. In den 50er Jahren fanden im «Café Suisse» sowie im «Croix Blanche» während der Fasnachtszeit Konzerte und Bälle statt. Ab 1959 gab es gemäss dem Programm in Avenches keine Fasnacht mehr.
Erst 30 Jahre später – im Jahr 1990 – sei der Karneval von Avenches wieder geboren. Und seither findet die Fasnacht wiederum jährlich statt.

Programm 2004

O

Auf dem Schloss-Platz wird ein Zelt aufgestellt, in welchem sich drei Bars befinden. Weiter gibts für die Guggenmusiken eine Bühne. Nebst den «Los Banditos» aus Avenches und den «Pampanas» aus dem Wistenlach werden die «Les Bedzules» aus Lausanne, «Les Gnômes» aus Moudon, «La Pacotière» aus Broc und «Pèdz’ouilles» aus Payerne mitmachen. Aus der Deutschschweiz kommen die «Zinöckler» von Bern nach Avenches sowie die «Räbedibäms» aus Hochdorf und die «Gumulu» aus Lungern.

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