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Ein lautes und stimmungsvolles Fest in Plaffeien

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Prächtiges Wetter, hohe Besucherzahlen und eine «fantastische Stimmung». Das OK der Plaffeier Fasnacht zieht eine äusserst positive Bilanz der diesjährigen Ausgabe.

Von Freitag bis Sonntag war Plaffeien nicht nur ein einziger Narrentempel, sondern vor allem auch eine Festhütte: An der diesjährigen Fastnacht wurden gegen 9000 Besucherinnen und Besucher gezählt. Entsprechend gross ist die Freude bei den Organisatoren: «Das hat alle Erwartungen übertroffen, die wir je hatten», sagt ein glücklicher Steve Hayoz, Präsident des Fasnachtskomitees, nach dem Monsterkonzert vom Sonntag zu den FN. 

Die Fasnacht begann mit einem Paukenschlag: dem grossen Fasnachtsumzug. Zehn Festwagen und etliche Guggen bahnten sich laut und bunt den Weg durch Plaffeien. «Das Gesamtbild war der Wahnsinn, die Strassen rappelvoll, die Stimmung fantastisch», so Hayoz. Einen grossen Beitrag dazu hätten die Schülerinnen und Schüler geleistet, welche die Wagen mit viel Liebe gestalteten. Rund 300 Kinder und Jugendliche aus Plaffeien, Brünisried, Schwarzsee und Plasselb waren involviert. An den Strassenrändern drängten sich die Zuschauerinnen und Zuschauer Schulter an Schulter, jubelten und warfen Konfetti.

Insgesamt zehn Umzugswagen waren zu bestaunen. 
Marc Reidy

Das Monster wird geliebt

Am Samstag zogen die Guggen von Restaurant zu Restaurant, gaben bekannte Stücke zum Besten und sorgten für feuchtfröhliche Stimmung auf den Strassen. «Wir hatten keinen einzigen Zwischenfall zu beklagen», so Hayoz. Das unterscheidet für ihn die Fasnacht in Plaffeien von anderen vergleichbaren Events: 

Wir haben drei Tage lang ein riesiges Fest mit Tausenden Besuchern, und es muss nicht einmal die Polizei anwesend sein.

Und er ergänzt: «Das ist genau das, was das Oberland ausmacht.»

Am Sonntag wurde es zum Schluss nochmals besonders laut. Mit einem Sternmarsch machten sich die verschiedenen Guggen auf den Weg zum Dorfplatz – auch die Festwagen wurden bei dieser Gelegenheit nochmals stolz präsentiert. Im Herzen Plaffeiens angekommen, stimmten die Instrumente schliesslich zum Monsterkonzert ein. «Die Menschen waren völlig aus dem Häuschen. Alle haben mitgemacht», sagt Hayoz. Auch nachdem die letzten Töne verstummt waren, wollten die Menschen weiter Fasnacht feiern, so Hayoz. «Viele blieben noch für lange Zeit und liessen das Wochenende ausklingen.»

Zum Schluss wurde es laut: Die Guggen luden zum Monsterkonzert.
Marc Reidy

Wenn einfach alles stimmt

Die diesjährige Fasnacht in Plaffeien war gemäss dem Fasnachtskomitee eine der bestbesuchten – und auch die Stimmung sei besonders gut gewesen. War es also die bisher beste Fasnacht? «Man hat immer das Gefühl, dass es eine der schönsten Ausgaben war. Aber sie sind alle schön und einzigartig», so Hayoz. Es habe alles gestimmt dieses Wochenende. Das Wetter habe seinen Beitrag geleistet, aber vor allem die Menschen: «Man hat gemerkt, wie viel Lust sie auf die Fasnacht hatten und dass sie es richtig genossen haben.» 

Viele traten den Heimweg erst spät an – aber nicht alle.
Marc Reidy

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