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Fast drei Viertel wollen Noten und Münzen beibehalten

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Mehr als 70 Prozent der Menschen in der Schweiz sind gegen eine Abschaffung von Bargeld. Insbesondere Ältere und Personen mit vergleichsweise tiefen Einkommen bezahlen gerne mit Noten und Münzen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.

Insgesamt 72 Prozent der Befragten wollen nicht auf Bargeld verzichten, wie der Edelmetallhändler Philoro am Mittwoch mitteilte. Er führte die Erhebung gemeinsam mit der Universität St. Gallen durch.

Bei den über 60-Jährigen liegt der Anteil derer, die am Bargeld festhalten wollen, den Angaben zufolge bei 90 Prozent, bei den 50- bis 59-Jährigen nur unwesentlich tiefer. Bei den 40- bis 49 Jährigen können sich immerhin 40 Prozent vorstellen, auf Bargeld zu verzichten, bei den Personen zwischen 18 und 39 sind es rund 30 Prozent.

Prägend für die Einstellung zum Bargeld ist gemäss den Studienautoren nebst dem Alter auch das Einkommen. Während Personen mit einem Einkommen unter 4000 Franken im Monat zu 83 Prozent weiterhin in bar zahlen können wollen, sind es bei jenen, die mehr als 12’000 Franken im Monat verdienen, lediglich 59 Prozent.

Für die Umfrage befragte das Institut für Marketing und Customer Insight der Universität St. Gallen (HSG) von August bis September 2633 Erwachsene in allen Sprachregionen der Schweiz. Die Stichprobe ist gemäss den Studienautoren repräsentativ.

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