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Favorit: Unter den Weihnachtsguetzli sind die Zimtsterne besonders beliebt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Corinne Egger und Dennis Lang

Das Tea-Room Capri, welches sich in Freiburg in der Nähe des Kollegiums St. Michael und der Berufsschule befindet, ist das Reich von Jean-Marc Suard. Hier werden von Bäckern, Konditoren und Confiseuren alle Süsswaren- und Bäckerspezialitäten der Suard-Gruppe hergestellt. Sie werden im Capri selbst und in den anderen drei Geschäften der Gruppe verkauft. Seit dem 24. November werden im Capri handgemachte Weihnachtsguetzli gebacken und ofenfrisch verkauft. Die Hauptabnehmer sind laut Jean-Marc Suard vor allem Familien.

Die Guetzli werden assortiert in kleinen Päckchen verkauft. Oft würden auch Unternehmen für Apéros oder andere Anlässe eine Bestellung aufgeben. Die beliebtesten Guetzli sind die Zimtsterne. Doch auch Mailänderli, Brunsli, Berner Haselnuss-lebkuchen, Biberli und seit letztem Jahr auch «Boules à l’orange» werden hergestellt.

Keine Anisguetzli mehr

Die Produktion von Anisguetzli wurde aufgrund der geringen Nachfrage wieder eingestellt. Gemäss Jean-Marc Suard würden seine Erfahrungen zeigen, dass sich diese in der Innerschweiz sehr gut verkaufen. Doch in Freiburg seien sie nicht besonders begehrt.

Im Capri werden jeweils im Hinblick auf den traditionellen St.-Nikolaus-Umzug in der Stadt Freiburg, der am vergangenen Wochenende stattgefunden hat, Lebkuchen im Akkord gebacken. Ganze 8000 Lebkuchen waren es alleine in diesem Jahr.

Arbeitsintensive Zeit

Mit dem St.-Nikolaus-Umzug beginnt für die Bäckereien dann auch die stressige Weihnachtszeit. Direkt nach den Lebkuchen sind Weihnachtsguetzli für zu Hause und Pralinen als Geschenke gefragt. Zwei Wochen nach Weihnachten steht der Dreikönigstag mit den Dreikönigskuchen an. In dieser Zeit haben die Bäckermeister rund 30 bis 40 Prozent mehr Arbeit als sonst. «Man muss die Arbeit mögen, und es braucht eine gewisse Leidenschaft», sagt Jean-Marc Suard.

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