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Feiern, trinken und spenden

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Wenn sich Sensler und Welsche vereinen, fliesst reichlich Bier. Wird der Röstigraben überschritten, steigt der Dezibelzähler ins Unermessliche. Dies bewiesen die Freiburger einmal mehr am Samstagabend an der Party von «Original Dzodzet», die im Epikureerkeller stattgefunden hat. Bei aller Geselligkeit stand doch ein Wettbewerb im Vordergrund: Wer wird diesjähriger «Original Dzodzet»?

Es wurde gebrüllt, gepfiffen, gestampft, um den Applausometer in die Höhe zu treiben. Aber das Ergebnis war eindeutig: Rémi Castella aus Bulle konnte sich gegen seine Konkurrenten durchsetzen.

Einnahmen werden gespendet

Seine Idee von einem Floss auf dem Greyerzersee erhielt schon im Online-Voting am meisten Stimmen. Am Floss will Castella drei Pedalos befestigen und einen Picknickplatz zur Verfügung stellen. Die Plattform kann für Feste gemietet werden, und der Erlös wird gänzlich an karitative Einrichtungen gespendet. Der Gewinner konnte seinen Check im Wert von 10 000 Franken nicht selbst entgegennehmen, da er in Australien weilt. Sein Vertreter Thibault Gurtner, selbst Teil des Gewinnerteams, ist sehr stolz. «Wir beginnen sofort damit, das Projekt zu realisieren», sagte er und verschwand an die Bar.

Ivan Studer, Gewinner des ersten «Original Dzodzet»-Wettbewerbs, nahm dieses Jahr wieder teil. Seine Idee eines Seifenkisten-Rennens scheiterte im Finale. Er nahm es aber gelassen: «Die Anstrengungen des letzten Jahres haben mich geprägt. Ein zweites Mal alles zu organisieren, wäre zu viel gewesen.»

Verbitterte Verlierer gab es am Samstagabend keine. Selbst wenn einige vielleicht enttäuscht waren, fiel man sich beim Sieg von Freiburg-Gottéron, mit einigen Biergläsern in der Hand, in voller Sympathie wieder in die Arme.

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