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Feldschiessen in Rechthalten ist gesichert

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«Wir machen es», fasst Hugo Baeriswyl, Präsident des Schützenvereins Rechthalten, zusammen. Seine Aussage bezieht sich auf die Organisation des Feldschiessens im Jahr 2022. Dieses soll gemäss Turnus in der Oberland-Gemeinde stattfinden. Doch bis vor kurzem war nicht klar, ob es wirklich zustande kommt. Zum einen hatte der Verein Schwierigkeiten, Standorte für den Schiess- und den Festbetrieb zu finden. Diese Hürde hat er nach Verhandlungen mit Landbesitzern genommen: Geschossen wird am Feldschiessen 2022 auf dem Gelände neben dem Schützenstand, gefeiert in der Wolfeich.

Seit Freitag ist nun auch das zweite Problem gelöst, nämlich die Personalfrage. Weil es bisher an Leuten für das Organisationskomitee fehlte, hat der Vorstand des Schützenvereins zu einer ausserordentlichen Generalversammlung eingeladen. Schon vorher sei der Vorstand auf mögliche Kandidaten zugegangen, wie Hugo Baeriswyl erklärt. Es sei allen klar, dass die Organisation eines solchen Grossanlasses mit viel Arbeit und Aufwand verbunden sei. «Wir haben die Situation offen und realistisch dargelegt.» Daraus habe sich eine gute Diskussion ergeben.

«Stand heute sieht es gut aus», sagt er. «Noch sind nicht ganz alle Positionen in den sieben Schlüsselressorts besetzt, aber doch so viele, dass wir bereit sind loszulegen.» Er sei optimistisch, auch die restlichen Lücken füllen zu können. Die Gesamtverantwortung übernehmen Walter Schafer und David Julmy in einem Co-OK-Präsidium.

Er sei froh, dass nun ein klarer Entscheid vorliege, sagt Hugo Baeriswyl, der im OK die Verantwortung für den Schiessbetrieb übernehmen wird. Es sei auch gut, dass die Sache so breit diskutiert werden konnte. «Wir sind nun auch gut im Zeitplan, um die Planung anzupacken.»

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