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Feldschiessen zurück in Murten

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Zum neunten Mal im Hauptort des Seebezirks

«Sich miteinander freuen und den Augenblick geniessen» ist gemäss OK-Präsident Norbert Ritz die Devise des diesjährigen Feldschiessens. Entsprechend soll es auch für jeden Festteilnehmer ein passendes Angebot haben, sei dies vom sportlichen oder vom geselligen Gesichtspunkt her.

Genau aus diesem Grund zieht es nicht nur die Seebezirkler Schützen, sondern auch sieben Sektionen aus dem benachbarten Amt Laupen jeweils in den Seebezirk zum Feldschiessen. Gemäss Peter Spahr, Präsident des Amtschützenverbandes Laupen, bleibt den Berner Nachbarn noch das letzte Feldschiessen in Villarepos in bester Erinnerung, wo sich das ganze Dorf grösste Mühe gab, um sich im Festkleid zu präsentieren. «Da wurde mir so richtig bewusst, was das heisst, Feldschiessen im freiburgischen Seebezirk.»
Gerade im Hauptort Murten ist es jedoch nicht selbstverständlich, dass die Organisatoren genügend Leute zum Mithelfen finden. Ein kleineres Dorf hat es heutzutage gewiss leichter. Andere Murtner Vereine haben sich aber mit der Schützengesellschaft solidarisch gezeigt und ihre Mitarbeit angeboten.
Die zahlenmässig doch eher kleine Schützengesellschaft Murten, die zudem auf der Suche nach einer neuen 300-Meter-Schiessanlage ist, könnte durch das Feldschiessen einen neuen Schwung erfahren.
Die Organisatoren zeigen sich jedenfalls fortschrittlich, werden sie doch erstmals eine Bleientsorgung mit Big-Bags vornehmen. Es sind dies mit Holzschnitzeln gefüllte Säcke, aus denen Geschosse leicht entfernt werden können.
Dass die Anlage in der Länggasse, wo die Gemeinden Murten, Greng, Gurwolf, Merlach und Münchenwiler aufeinander treffen, gute Resultate erlaubt, hat sich bereits beim Vorschiessen gezeigt. Da hat der Kerzerser Peter Meyer mit einem Sturmgewehr 90 schon einmal 71 Punkte vorgelegt und kann nur noch durch einen Schützen mit dem Punktemaximum übertroffen werden. Das letzte Mal hat 1992 ein Seebezirkler 72 Punkte geschossen.

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