Zwölf Filme aus zwölf Ländern im internationalen Wettbewerb, 140 Filme aus 45 Ländern im gesamten Programm, 59 Schweizer und zehn Weltpremieren, thematische Sektionen voller alter und neuer Filmperlen und viele cineastische Überraschungen: Thierry Jobin, der künstlerische Leiter des Internationalen Filmfestivals Freiburg, hat einmal mehr aus dem Vollen geschöpft und präsentiert dem Publikum vom 31. März bis zum 8. April ein Filmmenü, das so vielfältig ist wie kaum je zuvor. Gestern haben Jobin und sein Team das Programm den Medien vorgestellt: Die Parallelsektionen reichen vom Gespensterfilm über das nepalesische Filmschaffen bis zu einer Auseinandersetzung mit der Geschichte des Kinos. Persönlichkeiten wie der amerikanische Autor Douglas Kennedy und die Westschweizer Journalistin Myret Zaki zeigen ihre Lieblingsfilme. Zwölf Langfilme treten im internationalen Wettbewerb an, darunter fünf Filme von Frauen. Wie in den letzten Jahren erwarten die Verantwortlichen des Festivals 40 000 Besucherinnen und Besucher.
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