Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Finalisten sind bekannt

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Werner Stritt

Schiessen Tafers, Cordast-Burg-Guschelmuth, Liebistorf-Kleinbösingen-Wallenbuch und St. Antoni IV werden den Kanton Freiburg am Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft über 300 Meter vom 3. September in Zürich vertreten. Das ist eine Gruppe mehr als im Vorjahr. Die Freiburger erzielten bei den Ausscheidungen gute Resultate und zeigten, dass sie im Final im Stand Albisgüetli mit den besten Gruppen der Schweiz werden mithalten können.

Nur Tafers im Feld A

Einzig die Gruppe Tafers I qualifizierte sich im Feld A für den Final. Mit dem Schweizer Höchstresultat von 975 erzielten die Sensler ein hervorragendes Resultat. Beide Altmeister, Pierre-Alain Dufaux und Norbert Sturny, sorgten mit ausgezeichneten 198 Punkten für das Höchstresultat. Auch Stefan Hänggi, Heribert Sturny und Tobie Vonlanthen schossen mit jeweils 193 Punkten regelmässig und unterstrichen somit, dass Tafers im Alibisgüetli zu den Mitfavoriten um den Schweizer Titel zählt.

Starke Deutschfreiburger Gruppen

Im Feld D vertreten die Gruppen Cordast-Burg-Guschelmuth I, Liebistorf-Kleinbösingen-Wallenbuch 1 und St. Antoni 4 (693) den Kanton Freiburg am Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft über 300 Meter.

Cordast-Burg-Guschelmuth sicherte sich in der dritten Runde mit guten 700 Punkten die Finalteilnahme. Der Gruppe Liebistorf-Kleinbösingen-Wallenbuch, die sich in der zweiten Runde mit dem hervorragenden Höchstresultat von 710 Punkten ein schönes Punktepolster zugelegt hatte, reichten 696 zum lockeren Finaleinzug. Pech hatte der Freiburger Meister. St. Antoni zog einen schwachen Tag ein und verpasste die Finalqualifikation. Ihre Kameraden von St. Antoni IV machten es besser und schossen sich mit 493 Punkten nach Zürich.

Für das Höchstresultat der dritten Runde war die Berner Gruppe Fahrni besorgt. Sie erzielte 708 Punkte.

Meistgelesen

Mehr zum Thema