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Wer wie viel an das 36-Millionen-Projekt zahlt

36 Millionen Franken kostet das Projekt der neuen Sportstätten St. Leonhard. 12,75 Millionen kommen vom französischen Unternehmen Sepric, welches das Einkaufszentrum St. Leonhard gebaut hat. 4,5 Millionen Franken bezahlt der Kanton Freiburg, 5 Millionen die Stadt. Die Loterie Romande trägt 1,5 Millionen bei, ebenso die Burgergemeinde und Groupe E. Der Bund zahlt im Rahmen des Nationalen Sportanlagenkonzepts (Nasak) 2,5 Millionen an Basketball- und Eishalle. Die Gemeinde Granges-Paccot, auf deren Terrain ein Teil der Bauten steht, leistet einen Beitrag von 1,2 Millionen Franken. Givisiez, Villars-sur-Glâne, Corminboeuf, Marly, Tafers sowie diverse kleinere Gemeinden tragen zusammen 1,84 Millionen bei. Cutaf zahlt 1,2 Millionen ans Parkhaus. Ursprünglich sollte das Projekt 32 Millionen Franken kosten; mit der Teuerung sei es normal, dass das Projekt heute teurer sei, sagt Vize-Syndic Jean Bourgknecht (CVP). njb

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