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Flamatt Die vorgeschlagene Statutenänderung gab be

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Statutenänderung sorgte für Diskussionen

Flamatt Die vorgeschlagene Statutenänderung gab bei den Pferdezuchtgenossenschaftern viel zu diskutieren. Gemäss Gesetz muss in den Statuten die genaue Adressangabe des Geschäftsführers aufgeführt sein. Bei jeder zukünftigen Neuwahl müsste deshalb auch jeweils eine Statutenänderung vorgenommen werden. Dieser Umstand schien nicht sehr praxisorientiert und dementsprechend kam es zu Reaktionen von Seiten der Mitglieder. Es wurde ein Antrag gestellt, der Vorstand solle versuchen, diese Adressangabe als Anhang geregelt zu beantragen. Diesem Traktandum wurde einstimmig zugestimmt.

Die Jahresrechnung schloss mit einem Gewinn von 10 150 Franken. Bruno Suter hat im vergangenen Oktober mit Erfolg die Prüfungen zum Rassenrichter abgelegt.

Zwei Anträge

Der Vorstand stellte zwei Anträge an die Delegiertenversammlung. Zum einen soll der Berechnungsmodus des Feldtests, für den in diesem Jahr 52 Anmeldungen eingegangen sind, angepasst werden. Der zweite Antrag fordert neu drei statt bisher zwei Startmöglichkeiten pro Pferd bei sportlichen Anlässen. An der kommenden Delegiertenversammlung wird nun über diese Anträge entschieden.

Oberamtmann Nicolas Bürgisser und Christa Bürgy-Schubnell, Vize-Gemeindepräsidentin von Wünnewil-Flamatt, dankten den Genossenschaften für ihren grossen Einsatz für das Pferd. ak

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