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Folklorefestival: Die Welt zu Gast in Freiburg

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Autor: Regula Saner

Freiburg «Wie banal wird die Welt sein, wenn wir sie überall gleichgemacht haben.» Mit diesem Zitat des Schriftstellers Pierre Lotti eröffnete Festival-Präsident Stéphane Maret die Medienkonferenz zur 34. Ausgabe des Internationalen Folkloretreffens in Anwesenheit von Vertretern der kubanischen und chinesischen Botschaften. «Zum Glück ist das nicht der Fall. Wir werden die Befürchtung von Pierre Lotti entkräften», versprach Maret.

Neun Gruppen aus vier Kontinenten werden zu Gast in Freiburg sein. Die rund 250 zum Teil sehr jungen Künstler kommen aus Ägypten, Albanien, Weissrussland, China, Kirgisistan, Kuba, Mexiko, Niger und Tschukotka am östlichsten Ende Sibiriens.

Nach finanziell schwierigen Jahren konnte das RFI seine Finanzen letztes Jahr konsolidieren und gar eine kleine Reserve bilden. Zudem konnte das Folkloretreffen bei den privaten Partnerschaften zulegen.

Höheres Budget

Dies erlaubt es dem RFI, dieses Jahr mit einem um zehn Prozent höheren Budget zu arbeiten. Es beträgt 660 000 Franken. Das zusätzliche Geld werde für die teuren Transportkosten der Gruppen und das leicht aufwändigere Dorf der Nationen eingesetzt, so Maret.

Denn nach vielen Jahren wird das traditionelle Dorf der Nationen nämlich wieder in der Unterstadt aufgebaut. Die Verlegung vom Georges Python-Platz auf die Obere Matte und auf das Areal des ehemaligen Gaswerkes bei der Unteren Matte sei von vielen Leuten in nostalgischer Erinnerung gewünscht worden, erklärte Maret weiter.

Auch dieses Jahr ist es das Ziel der Festivalverantwortlichen, das RFI als Festival mit nationaler Ausstrahlung zu festigen. Erstmals werden auch zwei Gruppen auf dem Bundesplatz in Bern auftreten.

Mehr Infos unter: www. rfi.ch.

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