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Förderpreis für Erwachsenenbildung

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Der Staatsrat will mit der getroffenen Wahl die Pionierarbeit von Françoise Ruffieux aus Maules im Bereich des «Portfolio – Bilanz der Kompetenzen» anerkennen. Der innovative Ansatz gliedert sich in die Tendenz zur Anerkennung der Kenntnisse ein.

Kenntnisse validieren

Diese Art von Bewerbung gewinnt in unserer Gesellschaft an Bedeutung, weil aufgrund der heutigen Vielfalt an beruflichen und persönlichen Wegen zahlreiche Kenntnisse zu den Ausbildungsabschlüssen hinzu erworben werden können, schreibt der Staatsrat in der Medienmitteilung. Mit der Anerkennung dieser Erfahrungen verfüge sowohl die Einzelperson wie auch die soziale und wirtschaftliche Umgebung über ein Know-how-Kapital. Der von Françoise Ruffieux vorgeschlagene Ansatz sei der erste Schritt zur Validierung der Kenntnisse.

Die Betreffenden machen sich die im Laufe des Lebens erworbenen Kenntnisse bewusst. Zielsetzung ihrer Ausbildung ist damit «die eigene Anerkennung der erworbenen Kenntnisse im Hinblick auf eine Anerkennung von aussen».
Diese Methode erweitere den Wirkungsbereich der Erwachsenenbildung bedeutend, heisst es weiter. «Ihre Umsetzung im Kanton Freiburg stellt eine Bereicherung dar, von der unsere Kantonsangehörigen nur profitieren können.»

Einzelpersonen und Institutionen
anerkennen

Mit diesem Preis, der mit 3000 Franken dotiert ist, will der Staat seine Anerkennung gegenüber Einzelpersonen oder Institutionen ausdrücken, die zur Förderung der Erwachsenenbildungstätigkeiten beigetragen haben. Auch will er damit die Konzeption und Erarbeitung innovativer Projekte anregen.

Der Preis wurde am Freitag im Greyerzermuseum in Bulle von Staatsrätin Isabelle Chassot anlässlich einer Feier übergeben.
Für die sechste Ausgabe hat die Direktion für Erziehung, Kultur und Sport acht Bewerbungen geprüft.

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