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Formel für die Agglomeration steht

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Untertitel: Die Delegierten haben am Freitag die Aufgabenbereiche festgelegt

Raumplanung, Verkehr, Umwelt, Wirtschaftsförderung und Tourismus: Diese fünf Aufgaben wollen die Mitgliedergemeinden in Zukunft an die Agglomeration abtreten. Aufgeschoben wurden hingegen die beiden Gebiete Sport und Kultur. Von der Kultur wurde indessen lediglich der Bereich Infrastrukturen ausgeklammert. Die Kulturförderung ist, als «+» in der Formel, immer noch dabei: Ziel ist, die heute vom Gemeindeverband Coriolis Promotion wahrgenommenen Aufgaben zu integrieren.

Mit dem Entscheid für das Modell A5+ folgten die Delegierten am Freitag dem Antrag des Büros. Ausserdem wurde ein Antrag der Gemeinden Düdingen und Tafers an das Büro überwiesen, der eine Änderung der Artikel 9 und 29 des Gesetzes über die Agglomerationen fordert. Die beiden Sensler Gemeinden wollen mit dieser Forderung ihre Autonomie bewahren.

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