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Forscher schlagen Massnahmen für nachhaltige Wirtschaft vor

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Das Nationale Forschungsprogramm «Nachhaltige Wirtschaft» empfiehlt, den Fleischkonsum und die beanspruchte Wohnfläche zu reduzieren.

Weniger Fleisch und kleinere Wohnungen: Das Nationale Forschungsprogramm «Nachhaltige Wirtschaft» (NFP 73) hat am Dienstag in Bern ein sogenanntes «White Paper» mit Empfehlungen an die Politik präsentiert. Es ist das Resultat aus 29 Forschungsprojekten.

Während fünf Jahren haben Forschende im Rahmen des NFP 73 untersucht, wie die Schweizer Wirtschaft nachhaltiger werden kann. Das teilte der Schweizerische Nationalfonds am Dienstag mit.

Die Forschenden schlagen dafür eine Kombination aus freiwilligen Initiativen und gesetzlichen Anreizen vor. Im Lebensmittelsektor wurde beispielsweise nachgewiesen, dass die Umstellung von tierischen auf pflanzliche Lebensmittel nicht nur die Umweltauswirkungen um 36 Prozent verringern, sondern auch die Gesundheit verbessern und gleichzeitig die Ausgaben senken würde.

Im Bausektor plädieren die Forschenden für eine Kombination von ressourceneffizienter Bauweise und mehr Akzeptanz für kleinere Wohnflächen.

Das NFP 73 wurde vom Bundesrat Mitte 2016 mit einem Gesamtbudget von 20 Millionen Franken lanciert.

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