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Forstwesen wird geregelt

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Forstwesen wird geregelt

Alle zehn Mitgliedgemeinden der Forstkörperschaft des Oberen Seebezirks müssen an ihren Gemeindeversammlungen die neuen Statuten von den Bürgern genehmigen lassen. Wallenried hat zugestimmt.

Roland Verdun, Vize-Syndic von Wallenried, sagte zu den 35 Stimmbürgern an der Gemeindeversammlung vom Dienstag: «Die Borkenkäfer-Schäden in den Wäldern sind grösser als jene von Lothar. Darüber hinaus sind die Bundesbeiträge für die Bekämpfung der Käferschäden im Flachland um 30 Prozent zurückgegangen.» Umso wichtiger sei es deshalb, sich in der Forstkörperschaft des Oberen Seebezirks (FKOS) zu integrieren.

Die Stimmbürger nahmen die vorgelegten Statuten nach kurzer Diskussion einstimmig an und stimmten Artikel 36 zu: 500 000 Franken Investitionskredit und 200 000 Franken für Kontokorrentkredit für die FKOS (Der Anteil von Wallenried beträgt gemäss Kostenschlüssel rund 12 000 Franken). Wallenried hat 5,7 Hektaren Wald, das sind 1,738 Prozent der Waldfläche der Körperschaft.

Mehrausgaben im kommenden Jahr

Das laufende Budget 2006 ist mit 1,197 Mio. Einnahmen und 1,221 Mio. Franken Ausgaben voranschlagt (Ausgabenüberschuss: 23 000 Franken). Das Investitionsbudget sieht 15 000 Franken für die Fenstersanierung im Gemeindehaus vor. Genehmigt wurde auch das neue Personalreglement für Gemeindeangestellte. ess
Syndique Geneviève Nenning und Gemeinderätin Valérie Riedo werden sich bei den kommenden Wahlen nicht mehr zur Verfügung stellen. Doris Roche, André Stöhr und Roland Verdun wollen weiter machen. ess

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