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Frauen im Einsatz fürs Gemeinwohl

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«Die Phantasie der SGF-Frauen ist grenzenlos und macht Eindruck», erklärte Eva Waber in ihrem Jahresbericht. Unter dem Leitgedanken «miteinander – füreinander» engagieren sich in der deutschen und rätoromanischen Schweiz seit 111 Jahren Frauen für sozial Schwächere. In den 315 Schweizerischen Sektionen werden unentgeltlich gemeinnützige Arbeiten vorgenommen, Fahr- und Mahlzeitendienste kamen dazu und schliesslich wurden 155000 Mahlzeiten an Betagte und Behinderte verteilt. Würden die 916000 Stunden Arbeiten verrechnet, hätten sie über 26 Millionen Franken gekostet. Diese Zahlen hat die Auswertung einer Umfrage bei allen Sektionen ergeben. So konnten die Tätigkeiten in den Bereichen Weiterbildung sowie Jugend- und Altersarbeit erhoben werden.

Neben Altersarbeit immer mehr auch für Jüngere im Einsatz

Traditionellerweise wenden die Frauenvereine viel Zeit für die Altersarbeit/Spitex auf. Auch Angebote für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern nehmen an Bedeutung zu. Mit Brockenstuben, Börsen und Marktauftritten werden die meisten Einnahmen erwirtschaftet. Was die Frauenvereine an Spenden, Mitgliederbeiträgen und aus eigener Aktivität einnehmen oder erarbeiten, verwenden sie grösstenteils für Vergabungen an soziale Werke und Institutionen.

Die Frauenvereine der Region «Bern West Freiburgerland» unterstützen in erster Linie die Frauenhäuser in Freiburg, Bern, Thun, und Biel. «In den letzten zwei Jahren konnten wir rund 100000 Franken auszahlen», betont die Regional-Präsidentin Ruth Behr-Ackermann. Die einzelnen Ortsvereine unterstützen mehr Alters- und Pflegeheime sowie Behinderten-Werkstätten.

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