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Freiburg «Die verschiedenen Tourismus-Destinatione

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Webauftritt der Tourismus-Orte ist nun einheitlich

Autor: matthias fasel

Freiburg «Die verschiedenen Tourismus-Destinationen sollen füreinander statt gegeneinander arbeiten», erklärte der Marketing-Direktor des Freiburger Tourismusverbands, Erich Bapst, am Donnerstag gegenüber den Medien.

Vor knapp zwei Jahren hatte der Verband deshalb bereits mit ersten Vorarbeiten begonnen, um für die verschiedenen Websites eine gemeinsame Verwaltungsplattform zu schaffen.

Eine gemeinsame Verwaltungsplattform

Seit April des letzten Jahres wurde nun quasi monatlich eine der sieben Sites im neuen Layout online gestellt. Dazu gehören die Homepages der Tourismusverbände Schwarzsee, Murten, Freiburg, Les Paccots, Greyerz und Estavayer/ Payerne sowie eine kantonale Muttersite.

Durch die gemeinsame Verwaltungsplattform entfallen zeitaufwändige Mehrfacherfassungen und auch sonst erleichtert sie den Informationsaustausch. Wenn etwas irgendwo aufgeschaltet oder korrigiert wird, geschieht dies gleich auf allen Seiten. Die Kooperation der Plattformen wird mit einer 50-Prozent-Stelle betreut werden.

Kosten von 350 000 Franken

Erich Bapst ist mit dem bisherigen Verlauf des Projekts sehr zufrieden. Die Muttersite der verschiedenen Homepages wurde nach ihrer Neugestaltung zwischen dem 1. Mai und dem 31. Januar über 176 000 Mal angeklickt. Beonders erfreulich ist für ihn jedoch vor allem, dass die Zahl der Personen, welche die Site wiederholt angeklickt haben, seither von Monat zu Monat zugenommen hat. «Das spricht für die Qualität unseres Projekts.»

Die einmaligen Kosten betragen 350 000 Franken. Davon bezahlt der Freiburger Tourismusverband 105 000 und die jeweiligen Destinationen je rund 18 000 Franken. Der Rest wird vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) beziehungsweise von einem Marketing-Fonds finanziert.

Die neue Internetlösung, die von Stéphane Moret umgesetzt worden ist, baut auf derjenigen von Schweiz Tourismus auf. Auf eidgenössischer Ebene hat man in den letzten Jahren nämlich massiv in neue Technologien investiert. «Und wir werden dies in den nächsten Jahren noch verstärken», gab Albin Breitenmoser von Schweiz Tourismus bekannt.

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