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Freiburg erhält 22,5 Millionen Franken aus der Loterie Romande

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Der Kanton Freiburg hat im vergangenen Jahr gut 22 Millionen Franken aus Glücksspielerträgen erhalten. So viel wie noch nie zuvor. Dazu kamen vier Millionen für den Sport.

2022 hat die kantonale Kommission der Loterie Romande 22,5 Millionen Franken zugunsten des Gemeinwohls gesprochen. Begünstigt wurden damit 391 Vereine und Institutionen in den Bereichen Kultur und Soziales, wie die Loterie Romande in einer Mitteilung schreibt. Damit sei so viel Geld wie noch nie zuvor aus dem Glücksspiel in kantonale Institutionen geflossen. Der Rekordbetrag aus dem Jahr 2021 von 20,1 Millionen sei noch einmal übertroffen worden. Vier Millionen Franken gab es von der Loterie Romande im vergangenen Jahr zusätzlich für den Freiburger Sport, wie sie schreibt.

Dank der Rekordbeiträge der letzten Jahre konnte der Kanton Freiburg einzelne Institutionen zusätzlich unterstützen. Im Bereich Kultur hat die Kommission zusätzliche Hilfen für das Programm Kultur und Schule sowie für Sensibilisierungsprojekte oder Kulturvermittlung für Senioren, Familien und Jugendliche gesprochen, zum Beispiel anlässlich von Festivals, wie dem Belluard Bollwerk International, Les Georges oder dem Internationalen Filmfestival Freiburg.

Im Bereich Gesundheit und Soziales sind die Begünstigten dieser zusätzlichen Beiträge zum Beispiel Projektträger auf den Gebieten Palliativpflege und pflegende Angehörige, Prävention und Kampf gegen Überschuldung (Impuls, Caritas Freiburg), Zugang zu Wohnangeboten für Personen in prekären Situationen (La Tuile, Equip’Apparts oder die Freiburger Stiftung für die Jugend) sowie die Initiantinnen eines kantonalen Programms zur Früherkennung von Darmkrebs.

Die 1937 gegründete Loterie Romande sichert die Organisation und den Betrieb von Lotterie- und Wettspielen in den sechs Westschweizer Kantonen. Die Institution verteilt 100 Prozent ihres Gewinns an nicht gewinnorientierte Vereine und Institutionen. Der Anteil des Kantons Freiburg am Gewinn der Loterie Romande wird auf Grundlage der Einwohnerzahlen und des im Kantonsgebiet erzielten Spielertrags berechnet. 

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