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«Freiburg ist zu schüchtern»

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Untertitel: Schlussrede der Grossratspräsidentin Anne-Claude Demierre

War sie ausserhalb der Kantonsgrenzen, so konnte sie sich überzeugen lassen, dass Freiburg ein gutes Image besitzt. «Der Kanton Freiburg wird beneidet», betonte sie. Nach ihren Worten wird Freiburg als Kanton angesehen, «in welchem es sich so gut leben lässt».

Intaktes Vereinsleben

Anne-Claude Demierre trat vor allem auch bei Verbands- und Vereinsanlässen auf. Dabei konnte sie ebenfalls feststellen, dass das Vereinsleben im Kanton Freiburg noch sehr ausgeprägt ist. «Vereine tragen zur Lebensqualität bei», führte sie aus. Und auf ihrer Wanderschaft durch den Kanton traf sie Dörfer an, die noch «zusammengeschweisst sind». Begegnungen hatte sie auch mit vielen Menschen, die sich mit harter Arbeit Tag für Tag durchs Leben schlagen und die oft auch um ihren Arbeitsplatz bangen.

Die SP-Vertreterin wird sich auch weiterhin für eine gerechtere und solidarische Welt engagieren. Den Respekt vor dem menschlichen Leben wird sie nie ablegen.
Sie rief auch in Erinnerung, dass im Jahre 2005 zwei Frauen an der Spitze des Kantons waren. Sie hoffte, dass so die Frauen aufgemuntert werden, sich politisch zu engagieren.

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