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Freiburg könnte zum Musterbeispiel werden

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bekanntlich hat die Corona-Pandemie in der Schweiz zwischen den Generationen eine Solidaritätswelle ausgelöst. Erfreulich ist zudem, dass die Direktion für Gesundheit und Soziales in der Presse dazu aufrief, die Senior-plus-Projekte weiterhin auch finanziell voll zu unterstützen. Beim Sozialfürsorgeamt Freiburg können sogar Dossiers für generationenübergreifende Projekte eingereicht werden. Aus dem Basiskonzept Senior plus wären in Zukunft die folgenden Bereiche von Bedeutung: Wohnfragen jeder Art im Alter (Alterswohnungen, Wohngemeinschaften, betreutes Wohnen, Seniorenresidenzen), Gesundheitsförderung und Prävention, Betreuung und Pflege (Hilfsdienste jeder Art, Fahrdienste, Palliative Care), Integration und Migration. Die Einführung von Gemeinde- und Altersleitbildern in allen grösseren Gemeinden des Kantons hat ebenfalls Priorität. Für die Verwirklichung und die praxisbezogene Anwendung wären die Bezirke und Gemeinden verantwortlich.

Bestimmt wäre es im Interesse der gesamten freiburgischen Bevölkerung, wenn bis am 30.  November möglichst viele Dossiers für generationenübergreifende Projekte eingereicht würden. Sowohl Bezirke, Gemeinden, öffentliche Organisationen, Institutionen und Vereinigungen als auch private, gesellschaftliche, soziale und gemeinnützige Körperschaften und Interessenvertretungen könnten von der Möglichkeit Gebrauch machen. Wäre das nicht ein gesamtschweizerisches Musterbeispiel?

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