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Freiburg organisiert 2022 das erste Fondue-Festival

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«Freiburg macht keine halben Sachen»: Mit diesem Slogan und einem viertägigen Festival soll das Fondue moitié-moitié über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt gemacht werden.

«Freiburg ist die Wiege des Fondues»: Das sagte Pierre-Alain Morard, Direktor des Freiburger Tourismusverbands, am Mittwoch vor den Medien. Um das Fondue moitié-moitié zu feiern und über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt zu machen, organisieren die Branchenorganisationen Vacherin fribourgeois und Gruyère zusammen mit der Stadt Freiburg nächstes Jahr das erste Fondue-Festival. Vom 17. bis am 20. November soll es auf dem Georges-Python-Platz stattfinden – und danach alle zwei Jahre durchgeführt werden.

Den November beleben

Im November kommen kaum Touristinnen und Touristen nach Freiburg. Das Festival soll nun in dieser ereignislosen Zeit Gäste nach Freiburg locken. Dazu lässt das Organisationskomitee auf dem Georges-Python-Platz im Herzen der Stadt Freiburg eine spezielle, transparente Baute erstellen. Im Erdgeschoss werden die Besucherinnen und Besucher an Ständen von Käsereien verschiedene Fondues probieren und am Schluss kaufen können.

Restaurants machen mit

Im ersten Stock wird ein Restaurant mit 150 Sitzplätzen eingerichtet. Insgesamt erwarten die Organisatoren 15’000 Besucherinnen und Besucher, wie Dominique de Buman ausführte. «Wir arbeiten auch mit Gastro Freiburg zusammen», sagte der Präsident des Organisationskomitees. «So können wir auch Gäste in Restaurants der Region schicken, um ein Fondue zu geniessen.» Rund zwanzig Restaurants hätten sich bereits angemeldet.

Im Restaurant sollen laut Projektkoordinator Lionel Martin auch Firmenessen und Apéros organisiert werden können.

Das «Suisse Fondue Festival» verfügt über ein Budget von rund einer Million Franken, wie de Buman sagte.

Dass das Festival ein Erfolg wird, ist für die Organisatoren klar. Oder wie es Pierre-Alain Morard sagte: «Das Fondue ist in unserer DNA.» Und Besucherinnen und Besucher suchten authentische Erlebnisse. 

Ein Roboter bereitet das Fondue zu

Als Innovation stellte das Organisationskomitee nach der Medienkonferenz einen Roboter vor, der Fondue zubereitet. Er entspringt einer Idee von Nicolas Fontaine. Der Freiburger hat im Wallis das Unternehmen Workshop 4.0 mitgegründet, das sich um Robotik und Eventmanagement kümmert. «Wir wollen Tradition und Innovation verbinden», sagte er den FN. «Was gibt es dazu Besseres als Fondue?» Und so hat sein Team den Roboter entwickelt, der Käse raffelt und mischt, das Caquelon auf eine Herdplatte stellt und den Käse rührt – schön in Achterform. «Ziel ist es nicht, viele Fondues herzustellen», sagt Nicolas Fontaine. «Der Roboter hilft vielmehr, Fondues zu vermarkten.»

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