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Freiburg rechnet trotz der geplanten Steuererhöhung mit roten Zahlen

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 Der Neubau und die Erweiterung der städtischen Schulen, die Sparmassnahmen des Kantons und sinkende Steuereinnahmen: Es gibt viele Faktoren, die das Budget 2014 der Stadt Freiburg belasten. Um einer noch höheren Verschuldung vorzubeugen, will der Gemeinderat den Steuersatz von 77,3 auf neu 81,6 Rappen pro Franken Kantonssteuer heben. Im Oktober hatte der Generalrat dieses Anliegen zurückgewiesen, diesmal scheint es bessere Chancen zu haben. Trotzdem rechnet die Stadt mit einem Defizit von knapp 220 000 Franken. rb

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