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Freiburg tut zu wenig für die Zweisprachigkeit

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 Kritik aus dem Grossen Rat an der Sprachpolitik des Staatsrats – FN vom 11. September

 

 «Gelebte Zweisprachigkeit?»–«Ja, aber nicht vom Staatsrat», hätte man hinzufügen sollen. Dass bei der Exekutive der Kantons- und der Stadtregierung Freiburg seit neustem die Bahnhofschilder von «Morat/ Murten» und «Freiburg/Fribourg» als Muster «gelebter Zweisprachigkeit» gelten, ist wohl ein Witz?

Weder unsere Kantonsregierung noch die Stadtregierung treffen Massnahmen, um die Zweisprachigkeit durch einen Sprachenartikel gesetzlich zu verankern, noch geben sie ein Beispiel gelebter Zweisprachigkeit. Dabei wird nicht nur wie von unserem Stadtfreiburger Syndic Pierre-Alain Clément, der dies betont, sondern auch von unserer Freiburger Kantonsregierung fälschlicherweise das Territorialprinzip als Hindernis vor- geschoben.

Als Muster «gelebter Zweisprachigkeit» unseres Landes dürfte wohl nur die Stadt Biel gelten, wo Gesetze und das Zusammenleben der Stadtbevölkerung von der Stadtregierung und den Bewohnern vorgelebt werden.

 

 

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