Die Bestandesaufnahme ist gemacht, das Grobprogramm aufgestellt – nun gehts an die Feinplanung der Revision des Ortsplans der Stadt Freiburg. Diese Arbeiten dürften noch drei bis vier Jahre andauern, sagte Syndic Pierre-Alain Clément (SP) gestern vor den Medien. Damit externe Fachleute die Ortsplanrevision begleiten können, möchte der Gemeinderat 200 000 Franken zur Verfügung stellen. Zu diesem Kredit muss der Generalrat nächsten Montag seine Zustimmung geben. Die vorberatenden Kommissionen haben den Kreditantrag grossmehrheitlich akzeptiert. In die Revision des Ortsplans wird auch die Agglomeration einbezogen, wie Vize-Syndic Jean Bourgknecht (CVP) betonte. Im November hatte die Stadt an alle Haushalte ein Gänsespiel verschickt, um die Bevölkerung spielerisch über die Revision des Ortsplans zu informieren. njb
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