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Freiburger Arbeitslosenquote liegt im Juli unverändert bei 2,8 Prozent

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Im Gleichschritt mit dem Landesdurchschnitt stagniert die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg bei 2,8 Prozent. Im Januar lag sie noch bei 3,9 Prozent.

Im Juli betrug die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg wie im Vormonat 2,8 Prozent. Dieser Wert liegt wie im Vormonat genau gleich hoch wie im schweizerischen Durchschnitt. Die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Freiburg lag im Juli 2021 bei 4860 Personen. Das sind 21 Personen weniger als im Juni 2021 und 971 Personen weniger als im Juli 2020. Dies teilte das Amt für den Arbeitsmarkt mit. 

In den meisten Bezirken ist die Arbeitslosenquote zurückgegangen. Sie beträgt neu 2,9 Prozent im Greyerzbezirk, wo der Wert um 0,1 Prozentpunkte zurückging, und 3,4 Prozent im Glanebezirk, wo der Wert ebenfalls um 0,1 Prozentpunkte tiefer liegt als im Juni. Auch im Vivisbachbezirk sank die Zahl um 0,1 Prozentpunkte und liegt nun bei 2,8 Prozent.

1,5 Prozent betrug die Arbeitslosenquote im Sensebezirk, auch hier erfolgte ein Minus von 0,1 Prozentpunkten. Der Sensebezirk weist die tiefste Quote im Kanton auf. 2,1 Prozent beträgt der Wert im Seebezirk. Auch hier verzeichnet der Kanton einen Rückgang um 0,1 Prozentpunkte. Im Saanebezirk hat der Wert hingegen um 0,1 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent zugenommen. Der bevölkerungsreichste Bezirk, der Saanebezirk, weist damit die höchste Arbeitslosenquote auf. Im Broyebezirk stieg der Wert ebenfalls um 0,1 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. 

Schrittweise Verbesserung

Wie das Amt für den Arbeitsmarkt weiter mitteilt, verzeichnete der Kanton im Juli 8928 Stellensuchende. Das sind 5,2 Prozent und somit 0,1 Prozentpunkte weniger als im Juni. Im Landesdurchschnitt ist die Quote der Stellensuchenden um 0,2 Prozent auf 4,7 Prozent gesunken. 

Die Lage auf dem Freiburger Arbeitsmarkt habe sich seit Beginn des Jahres schrittweise verbessert, so das Amt für den Arbeitsmarkt. Das Gastgewerbe und der Handel gehörten im Juli zu den Wirtschaftszweigen mit den meisten Abgängen aus der Arbeitslosigkeit. Diese Erholung sei auf die schrittweise Lockerung der Massnahmen gegen das Coronavirus zurückzuführen. Zudem wirke sich auch der Saisoneffekt mit der Zunahme der Tätigkeiten im Freien positiv aus. 

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