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Freiburger Grüne fordern einen Fonds für Nachhaltigkeit

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Die Herausforderung für den Staat sei es, mit Unterstützungs- und Überbrückungsmassnahmen dem am stärksten von der Corona-Krise betroffenen Teil der Bevölkerung und der gebeutelten Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Die Weichen müssten aber richtig gestellt werden, nämlich in Richtung einer nachhaltigen und für Mensch und Umwelt gesunden Wirtschaft. Diese Forderung stellen die Freiburger Grünen in einem Impulsprogramm, das der er­weiterte Vorstand kürzlich verabschiedet hat. Sie fordern den Staatsrat auf, nach der Notstandskrise in Klausur zu gehen, die für die Nachhaltigkeit nötigen Veränderungen an die Hand zu nehmen und ein nachhaltiges Investitionsprogramm zu lancieren.

Es geht um Arbeitsplätze

Dafür soll gemäss den Grünen ein Fonds für nachhaltige Entwicklung geäufnet werden. Er soll mit einer einmaligen Entnahme aus dem kantonalen Vermögen sowie aus künftigen Jahresgewinnen gespiesen werden. Generell verlangt die Partei, dass der Staat seine Finanzpolitik und speziell seine Investitionen, Beteiligungen und Anlagen auf Nachhaltigkeitskriterien abstützt.

Das Impulsprogramm verlangt, dass alle Massnahmen die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen zum Ziel haben. Dabei gelte es, die Nachfrage nachhaltig und vor allem auch ganz lokal im Kanton Freiburg zu entwickeln. Die Massnahmen unterstützen demnach die lokale Wirtschaft. Der Strukturwandel solle den Kanton widerstandsfähiger gegenüber künftigen Krisen machen.

Die Vorschläge der Grünen umfassen verschiedene Bereiche, von der Landwirtschaft bis zur Bauwirtschaft. Spezifisch lancieren sie unter anderem die Idee, autofreie Tage um den Murtensee einzuführen oder die Blue Factory zu einem nationalen Pionierstandort für nachhaltige Entwicklung zu machen.

uh

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