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Freiburger Institut kooperiert mit Partnern aus der Privatwirtschaft

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Autor: walter buchs

freiburg IBM Schweiz und das iimt der Universität Freiburg haben sich zum Ziel gesetzt, ein Konzept zu erarbeiten, wie Informationstechnologie für eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Behörden und ihren Kunden (Bürger und Unternehmen) eingesetzt werden kann. Dies wird in einer Medienmitteilung vom Dienstag bekannt gegeben. Zentraler Aspekt dieses gemeinsamen Projekts sei ein «besserer kommunikativer Austausch zwischen Unternehmen, Verwaltungen und Bevölkerung anhand von eCollaboration und eParticipation».

«Anhand dieses Konzeptes wollen wir aufzeigen, wie Informationstechnologie in der Verwaltung Innovationen, Effizienz, Produktivität und Transparenz verbessern können, sagt die Direktorin am iimt, Professorin Stephanie Teufel. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt. Die Partner finanzieren jeweils zur Hälfte einen wissenschaftlichen Mitarbeiter. Zudem stellen sie sich gegenseitig weiteres Know-how rund um Social Software und eGovernment zur Verfügung.

Weiterbildung in der Energiebranche

Vor rund zwei Monaten wurde bekannt, dass der Energiekonzern Axpo im Bereich Weiterbildung eine Partnerschaft mit dem iimt eingegangen ist. Diese Kooperation erfolgte vor dem Hintergrund der Liberalisierung des Energiemarktes, wodurch die Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung zunehmen, hiess es in einer Mitteilung der Universität.

Durch die Partnerschaft von Axpo und iimt sollen künftig Mitarbeitende sämtlicher Stufen die Weiterbildungsmöglichkeiten beider Unternehmen nutzen können. Dabei steht der Austausch von spezifischem fachlichem Know-how, Dozierenden sowie die gegenseitige Unterstützung der Weiterbildungsprogramme im Vordergrund.

Ein Standbein des iimt der Uni Freiburg ist seine Spezialisierung auf Weiterbildung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Management. Das andere Standbein ist der Lehrstuhl für IKT Management des Instituts. Letzteres hat seit seiner Gründung im Jahr 1996 gegen 600 Studierende ausgebildet.

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